Du musst nicht heil sein,
um ganz zu sein.

BreathDance Hamburg – Wenn Atem und Bewegung eins werden


SCROLL

Es gibt Momente, da reichen Worte nicht.

BreathDance ist kein Tanz. Es ist auch keine Therapie im klassischen Sinne. Es ist ein Raum, in dem du dir selbst begegnen kannst – mit allem, was gerade da ist. Mit geschlossenen Augen, getragen von Musik, geführt von deinem Atem.

Einmal im Monat öffnen wir diesen Raum in Hamburg. Jan (Breathwork-Facilitator & Yin Yoga Addict) und Lena (Autorin, systemische Therapeutin & Breathwork-Therapeutin) halten ihn gemeinsam – mit Erfahrung, Präsenz und dem Wissen, dass echte Veränderung nicht im Kopf beginnt, sondern im Körper.

Geschlossene Augen

Keine Ablenkung durch andere. Kein Vergleichen. Der äußere Raum tritt zurück, der innere öffnet sich.

Bewusster Atem

Mit einer einfachen Atemtechnik (Breath of Fire) oder in deinem eigenen Rhythmus. Der Atem ist dein Anker.

Bewegung von innen

Bewegung entsteht nicht, weil du sie machst. Sie entsteht, weil dein Körper einen Impuls hat.

Dein Körper weiß, was er braucht.

Warum BreathDance? Und warum jetzt?

Weil viele von uns verlernt haben, im Körper zu sein. Wir denken uns durchs Leben, analysieren, optimieren, funktionieren. Aber Gefühle lassen sich nicht denken. Alte Muster lösen sich nicht durch Verstehen.

BreathDance erinnert dich daran, dass dein Körper Wahrheiten kennt, die dein Verstand noch nicht greifen kann. Dass Bewegung Medizin ist – wenn sie von innen kommt.

KÖRPERLICH

Verspannungen lösen sich. Energie kommt ins Fließen. Dein Nervensystem reguliert sich neu.

EMOTIONAL

Gefühle, die lange gespeichert waren, tauchen auf. Trauer, Wut, Freude, Leichtigkeit. Alles darf da sein.

MENTAL

Der Kopf bekommt Pause. Keine Analyse. Kein ‚Warum?’ Nur: ‚Was ist jetzt gerade da?’

ENERGETISCH

Ein Gefühl von Verbundenheit, von Weite, von ‚Endlich wieder bei mir.’

Das ist KEIN typisches Wellness-Event.

Wir machen dir keine falschen Versprechungen. BreathDance ist kein Quick-Fix. Es ist keine Garantie für Glückseligkeit. Manchmal ist es unbequem. Manchmal tut es weh. Manchmal kommst du nach Hause und bist erstmal durcheinander.

Aber: Genau da beginnt echte Veränderung. Nicht in der Komfortzone. Sondern da, wo du dich selbst nicht mehr ausweichen kannst.

Du bist hier richtig, wenn...

…du Breathwork kennst und es in Bewegung erleben möchtest

…du festgefahrene Muster lösen willst – nicht durch Reden, sondern durch Erleben

…du bereit bist, dich selbst zu halten – auch wenn es unbequem wird

…du keine Performance suchst, sondern echte Begegnung mit dir selbst

…du somatische Körperarbeit schätzt

…du neugierig auf erweiterte Bewusstseinszustände bist

Wichtig:

BreathDance ist intensiv. Es ist nicht geeignet bei: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Epilepsie, akuten psychischen Krisen, Schwangerschaft. Wenn du unsicher bist, sprich uns vorher an.

Du brauchst keine Vorkenntnisse. Nur die Bereitschaft, dich einzulassen.

Jan

Breathwork-Facilitator & Yin Yoga Addict

Jan ist seit über 20 Jahren auf der Suche nach nachhaltigen Methoden der Selbstregulation. Seine Spezialisierung: Bewegung nach dem funktional-anatomischen Ansatz von Paul Grilley und neuroaffektive Regulation (NARM). Er versteht nicht nur, welche Form wirkt – sondern warum sie auf Nervensystem-Ebene funktioniert.

„Seine dogmenfreie, warmherzige Art schafft einen Raum, in dem du sicher loslassen kannst – ohne Leistungsdruck, ohne “richtig oder falsch”.“

Lena

Autorin, systemische Therapeutin & Breathwork-Facilitatorin

Lenas Arbeit ist tief, ehrlich und ohne spirituelle Überhöhung. Sie begleitet Menschen in Coaching, Therapie und somatischen Prozessen – mit dem Ziel, sie wieder näher an ihre eigene Lebendigkeit zu bringen. Mit ihrem Buch „Nicht heil. Ganz.“ hat sie ein stilles Erinnerungsbuch über Verletzlichkeit und Selbstannahme geschrieben.

„Ich habe lange gesucht. In Büchern. In Beziehungen. In mir. Heute weiß ich: Das Leben ist keine Übung. Es ist das, was geschieht, während ich versuche, es zu verbessern.“

Lena und Jan haben sich im August 2024 bei der Fortbildung zum Trancetanz Facilitator kennengelernt und sofort beschlossen, BreathDance in Hamburg gemeinsam anzubieten – weil sie dieselbe Haltung teilen: Echte Veränderung beginnt im Körper. Nicht im Kopf.

Was erwartet dich in einer BreathDance Session?

Ankommen

Wir schaffen Sicherheit und Klarheit über das, was kommt. Du bekommst eine Einführung in die Atemtechnik und den Ablauf.

∼Individuell

BreathDance

Atem. Musik. Bewegung. Geschlossene Augen. Du tauchst ein in deinen eigenen Prozess, getragen von der Musik, gehalten von uns.

∼90 Minuten

Integration

Raum zum Spüren, zum Ankommen. Optional: Zeit zum Teilen, wenn du magst.

∼Individuell

Wann

Monatliche Sessions, meist Abends. Termine werden im Newsletter bekannt gegeben.

Wo

Wechselnde Locations in Hamburg. Die genaue Adresse erhältst du nach der Anmeldung.

Preis

49 € pro Session. Einzelbuchung möglich, keine Abo-Verpflichtung.

Mitbringen

Bequeme Kleidung, Wasser, optional eine Augenbinde (wir haben auch welche da).

„Ich dachte, ich muss tanzen. Aber es war das Gegenteil: Ich durfte einfach sein. Mein Körper wusste, was er brauchte – ich musste nur zulassen.“

— Sarah, 34

„Nach dem BreathDance fühlte ich mich gleichzeitig erschöpft und lebendig. Als hätte ich etwas losgelassen, von dem ich nicht wusste, dass ich es mit mir trage.“

— Michael, 41

„Ich habe viel Therapie gemacht. Aber diese 90 Minuten haben mich tiefer gebracht als viele Sitzungen. Weil ich endlich nicht mehr reden musste.“

— Anna, 28

Bereit, dir zu begegnen?

Nächster BreathDance: 13. Dezember 2024 | Hamburg

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sichere dir jetzt deinen Platz.

Häufige Fragen

Nein. Wir führen dich am Anfang in die Atemtechnik ein. Wenn du schon Breathwork kennst, wird es dir leichter fallen – aber es ist keine Voraussetzung.

Nicht geeignet bei: akuten Infektionskrankheiten, frischen Operationen, akutem Substanzgebrauch, Risikoschwangerschaften, schweren Herz-Kreislauf-Störungen, akuter Atemnot, Epilepsie und akuten Psychosen. Bei chronischen Erkrankungen, Medikamenteneinnahme oder psychiatrischen Diagnosen ist eine individuelle Abklärung nötig. Eine detaillierte Liste von relativen und absoluten Kontraindikationen findest du in diesem PDF!

Dann bewegst du dich nicht. Es gibt keinen Druck, keine Erwartungen. Manche Menschen stehen die ganze Zeit still und atmen. Auch das ist BreathDance.

Nein. Beim Ecstatic Dance sind die Augen offen, der Fokus liegt auf freier Bewegung. Beim BreathDance sind die Augen geschlossen, der Atem steht im Zentrum, und die Bewegung entsteht als Folge – nicht als Ziel.

Emotionen sind willkommen und Teil der Erfahrung. Wir sind die ganze Zeit im Raum und halten den Prozess. Du bist sicher.

Ja, gerne! Aber jede:r macht seinen eigenen Prozess. Es ist kein Paartanz oder Gruppentanz. Mit geschlossenen Augen bist du vor allem bei dir.

Ja. Viele kommen regelmäßig, weil jede Session anders ist – aber es gibt keine Verpflichtung.

An wechselnden Orten in Hamburg. Die genaue Adresse erhältst du nach der Anmeldung.